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Der Start ist gelungen

Takeuchi-Händler Baumaschinenzentrum Schwarz erfolgreich in Thüringen gestartet – Standort in Heichelheim nahe der Wirtschaftszentren Jena, Weimar und Erfurt – Verkauf, Vermietung, Service und Reparatur von Fachleuten

Im Jahr 2015 startete das Baumaschinenzentrum Schwarz mit Nicky Schwarz als Geschäftsführer als neuer Takeuchi-Händler im Raum Thüringen. Mittlerweile hat er sich zu etablieren begonnen und seine Firma ist auf einem erfolgreichen Weg. In Heichelheim hat Schwarz auf 4.500 Quadratmetern Betriebsgelände eine große Halle mit vier Werkstattplätzen bauen lassen. Im Moment ist eine weitere Lagerhalle in Planung. Mit insgesamt sechs Mitarbeitern bearbeitet er sein Gebiet, das man räumlich zwischen Nordhausen, Eisenach, Suhl und Jena einordnen kann. „Das wirtschaftliche Kerngebiet liegt entlang der A4 und im Raum Weimar, Erfurt, Jena. Hier prosperiert die Wirtschaft stark“, sagt Schwarz. Das heißt für Takeuchi, dass eine solide Anzahl der unterschiedlichsten Kompaktbagger-Typen von Takeuchi in dieser Region im Einsatz ist. „Allein im letzten Jahr haben wir sechs Mobilbagger TB 295 W verkauft. Das ist für uns als junge Firma schon eine solide Hausnummer“, sagt Schwarz.

Alle Kompaktbagger – alle Anbaugeräte – auch in der Miete

Bedient werden alle Branchen vom kleinen Galabauer bis zum großen Bauindustrieunternehmen, von der Behörde bis zur Industrie. Dementsprechend vielfältig sind auch die verkauften Takeuchi-Baggertypen, nämlich vom kleinen TB 210 R mit 1,15 t Betriebsgewicht bis hin zum großen, 15 t schweren TB 2150. Ein guter Vorteil ist, dass sämtliche Anbaugeräte wie Kegelspalter, alle Arten von Tieflöffeln, Hydraulikhammer, Powerspaten usw. mitgeliefert werden können. Das gilt ebenso für den kleinen Mietpark, in dem Schwarz 20 Maschinen anbietet. Auch in der Miete können sämtliche Anbaugeräte genutzt werden. In Heichelheim werden den Kunden jedoch nicht nur Kauf oder Miete von Takeuchi-Maschinen angeboten. Auch Service und Reparatur gehört zur Angebotspalette und das umfasst tatsächlich das große Feld aller hierzu gehörenden Aufgaben, inklusive der Elektronik.

Bevor Schwarz mit der eigenen Firma startete, hat er zehn Jahre lang bei einem großen Händler Baumaschinenerfahrung gesammelt. Er weiß also, was in der Branche notwendig und gefragt ist und hat mit Takeuchi eine gute Marke, die er den Kunden anbieten kann. Zudem ist er in der Region bestens vernetzt, was natürlich für die Kunden durch den regen Austausch, der gepflegt werden kann, von großem Vorteil ist. „Wir haben jetzt die Startphase hinter uns und wollen uns etablieren, nicht unbedingt mit dem Ziel, schnell zu wachsen. Unser Ziel ist es, gesund zu wachsen“, sagt Schwarz. Er bietet auch andere Baumaschinentechnik an. Den mit Abstand größten Part haben aber die Takeuchi-Kompaktbagger. „Der „Renner“ ist zur Zeit der 1,8-Tonner TB 216“, sagt Schwarz. „Interessant für bestimmte Aufgaben im Innenbereich sind auch die Takeuchi-Hybridbagger. Letztlich aber bieten wir dem Kunden immer die für ihn absolut genau passende Baumaschine an“.

Foto: Nicky Schwarz, Geschäftsführer Baumaschinenzentrum Schwarz, Heichelheim.

Neuer 7 t-Bagger von Takeuchi vorgestellt

Der TB 370 vervollständigt die Takeuchi-Kompaktbaggerreihe – exzellente Fahrerkabine – Monitorsystem für 270°-Rundumsicht – Winkelvorsteuerung für Ladeschaufel aus der Kabine – großes Interesse auf der bauma

Der neue Takeuchi- Kompaktbagger TB 370 war der Star auf dem Takeuchi-Stand bei der bauma. Er war jedoch nicht allzu oft zu sehen, denn die zahlreichen Standbesucher, die den neuen 7 t-Bagger selbst in Augenschein nahmen, ließen kaum einen Blick auf ihn zu. Der TB 370 ist mit einem 42,4/57,6 kW/PS starken, umweltfreundlichen Motor mit Dieselpartikelfilter ausgerüstet.  Er kann mit Mono- oder Verstellausleger ausgestattet werden. Die maximale Grabtiefe des Baggers beträgt 4,11 m, die Überladehöhe 4,95 m und die maximale Reichweite 6,905 m, jeweils mit Verstellausleger. Die feinfühlige Hydraulik verfügt über vier Zusatzkreisläufe. Und wie bei Takeuchi üblich, ist der TB 370 mit Drehmotor, Schnellwechsler und Taklock, dem Hydraulikkupplungssystem, extrem gut ausgerüstet.

 

Feeling wie im Auto

Besonders für den Baggerfahrer sind viele Verbesserungen konstruiert und Neuheiten eingebaut worden. Für die Einstellungen verfügt er über einen 8 Zoll-Farb-Touchscreen und die Bedienung machen Jog-Dial-Elemente einfach. Die Benutzerführung ist intuitiv gestaltet. Für die Sicherheit und Übersicht über das Arbeitsfeld steht dem Fahrer ein Monitorsystem mit 270°-Rundumsicht zur Verfügung. Insgesamt erinnert die Kabine eher an den Innenraum eines Autos als an den einer Arbeitsmaschine. Mit einer Winkelsteuervorrichtung kann der Fahrer von der Kabine aus die Ladeschaufel zwischen 125° und 195° und somit die Brechkraft verstellen, muss dazu seinen Arbeitsplatz also nicht verlassen. Die Kabine selbst ist hochfahr- und kippbar, komfortabel und zweckdienlich zugleich.

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Weitere Neuheiten

Vorgestellt wurde auch der Takeuchi-Elektrobagger TB 220e. Er verfügt über eine Lithium-Ionen-Batterie mit 25 kWh Leistung und bietet damit die gleiche Leistung wie der TB 216 mit Dieselantrieb. Neu sind auch die Modelle TB 250-2 in der 5t-Klasse und der TB 290-2 in der 9t-Klasse. Es sind Weiterentwicklungen der bekannten Modelle dieser Baureihe.

Der absolute Star war jedoch der 7t-Takeuchi. Er füllt die Lücke, die Takeuchi in dieser Größenordnung hatte, nun vollständig aus. Und dies mit seiner zukunftsorientierten technischen Ausstattung so gut, dass er mit Recht als ein Spitzenmodell bezeichnet werden darf.